Mein psychotherapeutisches Behandlungskonzept für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie als anerkanntes Richtlinienverfahren (3. Welle). In der Therapie werden mit den Patientinnen und Patienten neue Ansichten, Verhaltensweisen und Lösungswege erarbeitet, die bei der Erreichung der zuvor benannten Ziele helfen.
Dabei greift die kognitive Verhaltenstherapie auf unterschiedliche Methoden zurück. Ich nutze schematherapeutische, achtsamkeitsbasierte, erlebnisorientierte und weitere wissenschaftlich fundierte Methoden (unter anderem EMDR) an. Für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden individuelle Behandlungspläne erarbeitet – dabei gehe ich ziel- und lösungsorientiert vor.
Je nach Alter und Interessen werden spielerische, kreative, bewegungsreiche und/oder dialogische Settings gewählt. Das System (Familie, Schule etc.) wird bei Bedarf in die Therapie mit einbezogen. Nach Grawe ist der Fokus der Beziehungsgestaltung zwischen Patient*in und Therapeutin unabdingbar, und so nehme ich mir ausreichend Zeit zur Stärkung der Beziehung zwischen meinen Patient*innen und mir. Vor allem bei jüngeren Kindern liegt dabei der Fokus auf dem therapeutischen Spiel.
AUTOGENES TRAINING
Gruppen- und Einzelangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Verhinderung und Reduktion von Konzentrationsstörungen und –schwierigkeiten
bessere Nutzung von Erholungspausen vor, während und nach mentalen und/ oder körperlichen Leistungsbelastungen
Förderung der Bewältigung von Stressoren
Förderung der Selbstakzeptanz bei Selbstwertproblemen
Förderung von Fantasie und Kreativität
Vorbeugung und Begleitbehandlung von psychischen, psychosomatischen und somatischen Störungen sowie Verhaltensauffälligkeiten und -störungen